Streifzug durch den strukturreichen Paradiesgarten Feldi, in dem der Neuntöter brütet und das Hermelin wohnt. Dieser führt uns mitten durch die farbenprächtige, summende Blumenwiese, über der die Blütenstände des knolligen Geissbarts wie Schaumkronen am Meer schweben. Knäuelige Glockenblumen, Skabiosenflockenblumen, Betonien, Grasplatterbsen, Bienenragwurz und Spitzorchis – die Vielfalt an Farben und Formen zusammen mit den 111 Hochstammbäumen und blühenden Wildrosen ist überwältigend.
Altikon