Am 12. Februar 2023 werden die Mitglieder des Zürcher Kantons- und Regierungsrats neu gewählt. In der laufenden Legislatur konnten viele Natur- und Umweltschutzanliegen vorangetrieben werden, weil die umweltbewussten Parteien eine knappe Mehrheit haben. Deine Wahl macht es möglich, dass dies so bleibt!
Die umweltfreundliche Mehrheit ist allerdings knapp. Sie ist rasch verloren, wenn Dein Wahlzettel zuhause bleibt. Der Wahlerfolg 2019 war nur möglich, weil viele Leute ihre Besorgnis um Natur und Klima mit ihrer Wahl ausdrückten. Wiederholen wir die gute Wahl von 2019. Dafür braucht es vor allem deine Stimme. Sie entscheidet mit, wie umweltfreundlich die Politik der nächsten vier Jahre wird. Es gilt, neben dem Klimaschutz auch die Förderung der Biodiversität voranzutreiben. Die Zürcher Naturvielfalt nimmt stark und rasch ab.
Die Umweltbilanz der Parteien im Kantonsrat 2019 bis 2023 zeigt klare Unterschiede:
- Grüne, Grünliberale, SP, AL und EVP haben sich aktiv für Natur- und Klimaschutz eingesetzt
- Die Mitte hat sich knapp in der Hälfte der Abstimmungen für die Umwelt eingesetzt.
- Die FDP hat in rund einem Drittel der Fälle für Umweltanliegen gestimmt.
- EDU und SVP waren kaum bis gar nicht für Umweltanliegen zu haben.
Details zu den Kantonsratsabstimmungen
Zusammen mit unserer Partnerorganisation Pro Natura Zürich empfehlen wir in einer Wahlinfo Parteien und Personen, die sich für Natur und Umwelt einsetzen.